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 Heilkräuter und Gifte

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Heilkräuter und Gifte Empty
BeitragThema: Heilkräuter und Gifte   Heilkräuter und Gifte EmptySa Jun 07, 2014 6:50 am

Das Schema ist wie folgt Deutscher Name [Hauptblütezeit]
Darunter steht dann die Anwendung.

Heilmittel

Erlen Rinde  [ganz Jährig]

- die Rinde wird dazu verwandet um Zahnschmerzen zu behandeln

Standort:

- bevorzugt an Ufern von Seen, Bachläufen und Flüssen zu finden, lieben Wasser

Luzerne [Juni bis Oktober]

- Die Samen können als Blutgerinnungmittel benutzt werden. Die Blätter können, wenn die zerrieben werden zum heilen von Hautpilz und Gelenkhreumatismus verwendet werden. Wenn die geschluckt werden wirken sie als Brech- und Abführmittel

Standort:

- auf Äckern, an Wegeränder, Böschungen und im Grünland

Gurkenkraut [Mai bis September]

- kleine Pflanze mit pinken oder blauen Blüten und haarigen Blättern. Wird benutzt für eine bessere Milchproduktion säugender Königinnen. Gute durchkauen und dann schlucken. Sie behandelt auch Fieber. Sie kann leicht an ihren Sternenförmigen Blüten identifiziert werden

Standort:

- vor allem auf Brachflächen

Ginster [Mai bis August]

- wird verwendte um gebrochene Knochen und Wunden zu behandeln wenn es als Breipackung gemischt wird

Standort:
- meidet Kalkgebiete, oft auf trockenen Sandböden, besonders in Heiden, in lichten Wäldern (meistens Eichenwäldern) und auf Magerwiesen

Klettenwurzel
 [Juli bis September]

- Große gestielte Distel mit einem scharfen Geruch und dunklen Blättern. Wenn ausgegraben und gewaschen wird das Fruchtfleisch gekaut, und auf von Ratten zugefügte Wunden gelegt um eine Infektion zu verhindern. Kann auch auf infizierte Ratte-Bissen verwendet werden, um den Schmerz zu vermindern und sie zu heilen

Standort:

- an Wegrändern, Zäunen, Flussschottern, Auwälder (Wälder entlang von Flüssen)

Katzenminze [Ende April/Anfang Mai bis Anfang August/September]

- Ein belaubte und köstlich riechendes Pflanze, das in freier Wildbahn selten gefunden wird. Größtenteils gefunden in Zweibeiner Gärten. Bestes Heilmittel gegen den tödlichen Grünen Husten.

Standort:

- bevorzugen trockene, nährstoffarme, durchlässige und kalkarme Böden und sonnige, warme Orte
- bestimmte Arten auch frische, feuchte und schattige Plätze


Schöllkraut
[Mai bis Oktober]
- Dieses Kraut kann verwendet werden, um die Augen zu beruhigen.

Standort:

- in der Nähe von Zweibeinernesten, an Wegrändern, in Mauerspalten

Kamille [Mai bis September]

- Dieses Kraut stärkt das Herz und wirkt beruhigend

Standort:

- auf Äckern und Ödland, gerne auf frischen, eher kalkarmen, nährstoffreichen Lehm- und Tonböden

Kerbel [Ende Mai bis August]

- Süßes riechende Pflanze, die große Farn ähnliche Blätter mit kleinen weißen Blumen hat. Wenn die Blätter gekaut werden, kann der Saft auf Wunden getan werden, um Infektion zu verhindern oder zu heilen oder um Bauchschmerzen zu heilen

Standort:

- an sonnigen bis halbschattigen Orten
- in frischen, überdüngten, nährstoffreichen Wiesen und an Wald- und Gebüschrändern

Vogelmiere [ganz Jährig]

- kann wie Katzenminze gegen Grünen Husten verwandet werden

Standort:

- auf Äckern, in Gärten und auf Weinbergen, eher in Unkräutern, an Wegen, Schuttplätzen und Ufern
- bevorzugen feuchte, nährstoffreiche Gebiete, auch schattige
- von Ebenen bis ins Gebirge verbreitet (kurz: überall)

Spinnenweben [ganz Jährig]

- sehr häufig im Wald zu finden, man sollte aber darauf achten die Spinne nicht mitzubringen. Wir verwendet um blutende Wunden zu verbinden oder Brüche zu schienen.

Standort:

- überall, wo man was festmachen kann

Huflattich  [Februar bis April]

- Eine Pflanze mit Löwenzahn ähnlichen gelben oder weißen Blüten. Die Blätter werden zerkaut, und Katzen mit dem Atemschwierigkeiten oder einem Husten gegeben. Es kann auch verwendet werden, um Husten bei Kitten zu behandeln.

Standort:

- trocken-warme Standorte, durchlässige Böden (Dämme, Steinbrüche, ...)

Schwarzwurz [Mai bis September]

- Große Blätter und kleine, glockenförmige Blumen, die sich in der Farbe von rosa, zu weiß, und purpurrot erstrecken. Seine dicken, schwarz-farbigen Wurzeln, werden gekaut und als Breiumschlag verwendet und Knochenbrüche zu Heilen und Wunden zu versorgen.

Standort:

- sonnig bis halbschattig, nährstoffreiche, feuchte Böden
- Wegränder, feuchte Wiesen, Auenwälder, Ufer, Moorwiesen (bis in Höhenlagen von 1000 Meter)

Sonnenhut [Juli bis August]

- kann als Brei zur Wundheilung eingesetzt werden. Wenn die Blütenblätter eingenommen werden wirken sie Schmerzlindernd, Entzündungshemmend und Krampflösend. Außerdem können sie gegen jede Art von Gift eingesetzt werden und stärken das Immunsystem.

Standort:
- Der Sonnenhut liebt die volle pralle Sonne, einen luftigen Standort und nährstoffreichen, lockeren Boden. Meistens in Zweibeinergärten zu finden.

Löwenzahn [April bis Mai]

- Die weiße Flüssigkeit innerhalb des Stamms wird für Bienestiche verwendet

Standort:

- meistens auf Wiesen, an Wegrändern und in Gärten, in Mauerritzen und auf Schuttplätzen
- ein Löwenzahn ist selten allein

Ampfer [April bis September]

- Die Blätter werden Zerkaut und dann zur Behandlung von Wunden eingesetzt. Das Blatt muss zerkaut und der Saft auf die Wunde geleckt werden. Die Reste werden nicht verwendet. Ist auch gut um wunde Polster zu behandeln.

Standort:

- Sauerampfer: nährstoffarme, leicht saure, eher lockere Böden
- Heiden, Wiesen, saure Äcker

Drachenblut [ganzjährig]

- harz vom Drachenbaum, genau Wirkung nicht bekannt. Gehört zu den Heilkräutern

Standort:
- nur an schwer zugänglichen Felsen und in Schluchten zu finden.
- oder in Zweibeinergärten

getrocknete Eichenblätter  [ganzjährig]

- am leichtestens sind die Blätter im Herbst zu bekommen. Sie werden getrocknet und können dann gegen Infektionen angewendet werden

Standort:

- hauptsächlich in Hainbuchen-, Birken- und Kiefern- Eichenwäldern

Mutterkraut [Mai bis September]

- Kleiner Strauch dessen Blüten ähnlich wie Gänseblümchen aussehen. Die Blätter können gegessen werden um Fieber zu senken. Sie wird auch zum heilen von Erkältung und Schmerzen (auch Kopfschmerzen) verwendet.

Standort:

- lehmige, nährstoffreiche Böden (in alten Bauerngärten, in ruderalen Grasfluren)

b]Gelbsterne / Goldsterne[/b] [März bis September]

- ein starkes Antibiotikum. Wir zur Behandlung von Infektionskrankheiten verwendet.

Standort:

- in Wiesen, Wäldern und Äckern

Goldrute [Juli bis Oktober]

- Eine große Pflanze mit Helen gelben Blumen. Wir gekaut und als Breiumschlag zur Behandlung von Wunden eingesetzt

Standort:

- auf Wiesen und Weiden, entlang von Bächen und Straßen

Heidekraut [August bis November]

- Über diese Heilpfalnze ist nicht viel bekannt, außer das sie verwendet wird um Medizin süßer und geschmackvoller zu machen.

Standort:

- Graue Heide: saure, humose, sandig- steinige Böden
- Glocken-Heide: nordwestdeutsches Tiefland, Moor, Moorwäldern, auf sauren, moorigen (und auch torfigen) Böden

Honig [keine genauen Angaben, Witterungs und Temperatur abhängig]

- Eine süße golden gefärbte Flüssigkeit, die von Bienen hergestellt wird wird. Die Gefahr beim Sammeln von Bienen gestochen zu werden ist groß. Wird verwendet um Infektionen, Halsweh, oder Katzen die Rauch ein geatmet haben zu behandeln. Es wird auch verwendet um anderen Katzen das einnehmen von Medizin zu erleichtern. Kann als Leckerei für Kitten verwendet werden.

Standort:

- in Bienennestöcken

Schachtelhalm [März bis Mai]

- Eine hohe, borstige entstielte Pflanze, das in sumpfigen Gebieten wächst. Die Blätter werden gekaut und dann als Breiumschlag verwendet um infizierte Wunden zu behandeln.

Standort:

- verschiedene Arten (z.B. Wald-, Wiesen-, Acker- und Winterschachtelhalm)
- Waldschachtelhalm: Bergwiesen und Bergäckern, meidet kalkige Böden
- Wiesenschachtelhalm: in feuchten Wäldern, Gebüschen, kalkarme, aber basenreiche Böden
- Winterschachtelhalm: Quellmoore, Gebüsche, Waldsäume
- Ackerschachtelhalm: feuchte Wiesenränder, Äcker, Gräben, Böschung

Wacholderbeeren  [Februar bis April]

- Wacholderbeeren wachsen an einem Strauch mit dunkelgrünen, stacheligen Blättern. Die Beeren sind purpurrot, und können Bauchschmerzen behandeln, geben Kraft, und beruhigen die Atmung.

Standort:

- auf trockenen Böden, auf sonnigen Magerweiden, an Felsen, in lichten Wäldern

Wollziest [ganzjährig]

- Wird allgemein in den Bergen gefunden. Die Pflanze gibt Katzen Kraft

Standort:

- mag vollsonnige und warme Standorte mit durchlässigem, mäßig feuchten bis trockenen Boden, kann auch im Halbschatten und auf lehmigen, leicht sauren Böden wachsen

Lavendel [Juli bis September]

- Ein kleines, purpurrots, Blütenwerk, das Fieber und Erkältung behandelt.

Standort:

- an trockenen, warmen Hängen, dort vereinzelt bis zur Waldgrenze
- in vielen Zweibeinergärten angebaut

Schachtelhalm [Mai bis September]

- Die Blätter werden am besten zu Sonnenhoch gesammelt, wenn sie trocken sind. Sie beruhigen den Magen.

Standort:

- Wilde Malve: an Zäunen und Wegrändern, in lichten Wäldern, in Ödland, trockener, stickstoff- und nährstoffreicher Boden
- Weg-Malve: gern in Stallnähe und bei Komposthaufen

Studentenblume [Juni bis Oktober]

- Eine niedrig wachsende Blume, die orange oder hell gelb in der Farbe ist. Die Blütenblätter oder Blätter können gekaut und auf Wunden als ein Breiumschlag angewandt werden, um Infektion zu behandeln. Sie können auch verwendet werden um Ratten Bissen zu behandeln, sie sind manchmal aber nicht stark genug.

Standort:

- braucht es vor allem sonnig

Mäusegalle [ganzjährig]

- Extrahiert aus der Maus. Das einzige Heilmittel gegen Zecken, Mäuse-Galle riecht abscheulich und wird in Moos aufbewahrt. Wenn es auf eine Zecke geträufelt wird lässt diese los. Den Geruch kann man durch Wilden Knoblauch überdecken. Wenn sie zufällig geschluckt wird hinterlässt sie einen ekeleregenden Geschmack im Mund. Heiler müssen daran denken, ihre Tatzen nach dem Verwenden der Mäuse-Galle zu waschen.

Standort:

- wo’s Mäuse gibt

Brennnesselsamen  [Juni bis Oktober]

- Kann wie Schafgarbe, verwendet werden, wenn eine Katze Gift geschluckt hat.

Standort:

- siehe Brennnesseln

Petersilie [Jnui bis Julie]

- Stoppt die Milchproduktion einer Königin wenn ihre Jungen sterben oder keine Milch mehr benötigen

Standort:

- selten verwildert, von Zweibeinern angebaut, nährstoffreiche, frische Lehmböden

Mohnsamen [Juni bis August]

- Kleine schwarze Samen, die aus einem getrockneten Mohnblume-Blumenkopf geschüttelt werden. Sie werden verwendet um Katzen zum Schlafen zu bringen oder sie zu beruhigen. Sind aber nicht empfehlenswert für säugende Königinnen. Mohnsamen können auch dazu verwendet werden um Schmerzen zu lindern.

Standort:

- wo’s Mohn gibt, also: in Getreidefeldern, an Wegen, bevorzugt sommerwarme, kalkhaltige Lehmböden

Geiskrautblätter [März bis November]

- Die Blätter werden zerdrückt und mit Wacholderbeeren gemischt. Die Mischung wird als Breiumschlag verwendet um schmerzen in den Gelenken zu lindern.

Standort:

- in Gärten, auf Äckern, auch an Baustellen, bevorzugt nicht sooo trockene, stickstoffreiche Böden

Traubenkraut [Juli bis Oktober]

- Wie Wollziest wird Traubenkraut allgemein in den Bergen gefunden und gibt Katzen Kraft

Standort:

- mag sonnige, geschützte Lagen, sandige Lehm- und Tonböden, braucht im Sommer viel Wasser, wächst gern an Wegen, Hecken und Schuttplätzen

Himbewerblätter [April - Juni]

- Ein Kraut das bei den Geburt von Jungen verwendet wird. Es lindert die Schmerzen und stoppt die Blutung.

Standort:

- halbschattige Lagen bevorzugt (Waldränder, Waldlichtungen), hohe Luftfeuchtigkeit, kühle Sommertemperaturen

Binse [Juni bis September]

- Dieses Kraut wird verwendet, um gebrochene Knochen zu verbinden. Es hat lange schmale Blätter, und einen Lavendelfarbenden Hauptstiel.

Standort:

- in feuchten bis nassen Gebieten, in Mooren, Feuchtwiesen und Sümpfen

Löffelkraut [Mai bis August]

- ein starkes Antibiotikum. Wir zur Behandlung von Infektionskrankheiten verwendet.

Standort:
- Es kommt im salzhaltigen Marschland, insbesondere in den höheren Zonen der Salzwiesen am Meer vor. Die Ausbreitung erstreckt sich von den Küsten bis in die Berge.

Brenneseln [Juni bis Oktober]

- Die Blätter können auf Wunden angewandt werden, damit Schwellungen zurückgehen. Die stacheligen grünen Samen können einer Katze gegeben werden, die durch Krähenfrass, Zweibeiner Abfälle oder andere toxische Gegenstände vergiftet worden ist.

Standort:

- bevorzugt stickstoffreiche Böden, auf Ruderalfluren, hat es nicht gerne trocken, verbreitet sich schnell

Wanzenkraut [Juni bis Julie]

- Das beste Heilmittel gegen Gift, besonders gegen Schlangen-Bissen.

Standort:

- meist an beschatteten Plätzen

Rainfarn) [Julie bis September]

- Der Rainfarn hat runde, gelbe Blätter, und einen starken, sehr süßlichen Geruch. Es ist gut um andere Gerüche zu Überdecken. Außerdem wird es angewendet um Husten zu behandeln, es muss allerdings in keinen Dosen verabreicht werden.

Standort:

- an Wegen, in Unkrautfluren, an Dämmen und auch an Brandstellen, auf basischen, humosen, mäßig stickstoffreichen Böden

Thymian [Mai bis Juni]

- Dieses Kraut kann gegessen werden, um Nervosität und Angst zu mindern.

Standort:

- helle, trockene Standorte, nährstoffarme, sandige Böden, an Wegrändern, auf trockenen Wiesenflächen, auf Mauern

Reisekräuter [siehe Blütezeit der enthaltenen Kräuter]

- Reisekräuter bestehen aus Sauerampfer, Gänseblümchen, Kamille und Drachenblut. Kamille stärkt das Herzen, und beruhigt Katzen. Das andere Kraut ist unbekannt.

Standort:

- siehe Ampfer, Gänseblümchenblätter, Kamille und Drachenblut

Bachminze [Julie bis September]

- Eine grüne, belaubte Pflanze die in der nähe von Strömen oder feuchter Erde gefunden werden kann. Wird zur Behandlung von Bauchschmerzen eingesetzt.

Standort:

- an Ufern, Gräben, in Bruchwäldern und im Weidengebüsch, auf Nass- und Moorwiesen
- liebt etwas sauren, schlammigen Boden

Bärchlauch[April bis Juni]

- Wenn gerollt, kann es helfen, Infektion zu verhindern. Besonders gut für Ratte-Bissen. Wegen seines starken Geruches kann es gut den Geruch eines bestimmten Clans verbergen, und Katzen auf Überfällen verkleiden.

Standort:

- an schattigen Orten, oft in Auen und in Auwäldern, besonders an Laubwaldhängen, inzwischen auch in vielen Zweibeinergärten zu finden

Weidenrinde [ganzjährig]

- Dieses Rinde dient als ein schmerzstillendes Mittel.

Standort:

- etwas wärmeliebend, wächst in Auwäldern, Überflutungsgebieten und in Ufergebüschen, bevorzugt periodisch überschwemmte, kalkhaltige, leicht saure, basisreiche, sandig-kiesige und auch schlickige Plätze

Schafgarbe [Juni bis November]

- Ein Blütenwerk, dessen Blätter in einen Breiumschlag getan und auf Wunden angewandt werden können, um Gift herauszuziehen. Wenn es eingenommen wird hilft es dabei das eine Katze erbrechen muss. Die Salbe der Schafgarbe kann auch verwendet werden um gerissene Pfotenpolster zu heilen.

Standort:

- Bittere Schafgarbe: in Felsspalten, Felsschutt und auf sonnigen Steinrasen

Gänseblümchenblätter [März bis Oktober]

- Wenn es zu einem Breit gekaut wird kann es auf schmerzende Gelenke angewendet werden.

Standort:

- auf Weiden, Wiesen, in Gärten, auf nährstoffreichem Grund, übersteht auch den Winter unter dem Schnee

Pfefferminze [Juni bis August]

- Ein Pfalnze die stark riechende Blätter besitzt. Sie wird verwendet um die Durchblutung anzuregen.

Standort:

- Liebt feuchten, humusreichen Boden, gedeiht gut im lichten Halbschatten

Rosmarin [März bis September]

- Ein immergrüne, buschig verzweigte Strauch der intensiv aromatisch duftet. Seine Blätter werden verwendet um den Kreislauf anzuregen und das Herz zu stärken.

Standort:

- bevorzugt sonnige, trockene, kalkreiche Standorte.

Baldrian [Mai bis Oktober]

- Wird dazu verwendet um Katzen zum Schlafen zu bringen oder sie zu beruhigen.

Standort:

- Er mag es gerne feucht und gedeiht besonders gut auf nährstoffreichem Boden. Du findest ihn auf schattigen Wiesen und entlang von Walrändern oder Gräben.

Gifte


Tollkirsche [Juni bis August]

- Dieses Beere ist sehr giftig, und kann sogar den stärksten Krieger töten!

Standort:

- häufig auf Lichtungen von Laub- und Nadelwäldern, an Waldrändern und auf Brachflächen, bevorzugt Kalk- und Gneisböden

Todesbeeren / Eibebeeren [März bis April]

- Todesbeeren sind eine äußerst giftige Art von roten Beeren, und sind bei Zweibeinern als Eibenbeeren bekannt.

Standort:

- nährstoffreiche, frische, basisreiche Böden in feuchter Klimalage, sehr schattenresistent

Stechpalmenbeeren [Mai – Anfang Juni]

- Stechpalmenbeeren sind nicht so gefährlich wie Todesbeeren, für Kitten aber immer noch tödlich.

Standort:

- meist in Buchen- Tannenwälder, Eichen- Birken und Eichen- Hainbuchenwäldern und in Buchenwäldern, bevorzugt kalkfreie, nährstoffreiche, lockere und sandige Lehmböden, scheut Licht

Fingerhutsamen [Juni bis August]

- Samen, die einen unbekannten Gift tragen, man kann nicht genau einschätzen wie Gefährlich sie sind. Sie können mit Mohnsamen verwechselt werden.

Standort:

- Roter Fingerhut(samen): an Waldwegen und in Waldverlichtungen, wächst am liebsten auf frischen, sauren, kalkarmen, humusreichen, lockeren Böden an sonnigen bis halbschattigen Standorten

Maiglöckchen [Mai bis Juni]

- Blüht weiß im Mai, duftet süß. Aus den Blüten entwickeln sich bis zum Herbst hellrote Beeren. Tödlich giftig.

Standort:

- bevorzugt sommerwarme Klimalagen und halbschattige Standorte, wächst auf kalkreichen und auch auf sauren Böden, in sehr schattigen Waldlagen werden oft nur Blätter gebildet, keine Blüten

Herbstzeitlose [August bis Oktober]

- In schwachen Dosen ein gutes Mittel bei schwachem Herzen, doch bei falscher Dosierung tödlich giftig.
Macht Krokussähnliche , rosafarbene Blüten im Herbst. Im Sommer sieht man nur die langen, schmalen Blätter.

Standort:

- bevorzugt feuchte, nährstoffreiche Wiesen und sonnige oder halbschattige Böschungen, an denen es warm ist und die nicht ungeschützt dem Wind ausgesetzt sind

Schierling [Juni bis August]

- Von unerfahrenen Heilern sehr leicht mit Kerbel zu verwechseln. Doch der Schierling richt nicht so aromatisch. Er führt zu müdigkeit und tiefem schlaf in dem dann langsam das Herz zu schlagen aufhört.

Standort:

- Wasserschierling: ist an Seen, Tümpeln und Gräben zu finden, braucht einigermaßen bis sehr nährstoffreichen Boden, kann auch in feuchten Erlenbruchwäldern auftreten

Legende Standorte
Ruderal = schon durch menschliche Nutzung geprägt
humos = von Humus (tote organische Substanz)
Bruchwald = nasser, sumpfiger Wald
Brache/ Brachfläche = Acker, Wiese (unbestelltes Grundstück oder Grundstücke, die mal von Menschen benutzt, jetzt aber wieder verlassen sind)

Quelle: Text von Sternenseele auf Warrior Cats For You
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Heilkräuter und Gifte

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