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 Taubenfeder | Heilerin | RegenClan

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Taubenfeder
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BeitragThema: Taubenfeder | Heilerin | RegenClan   Taubenfeder | Heilerin | RegenClan EmptyFr Jun 20, 2014 4:14 am


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DIES IST DIE GESCHICHTE, DIE DAS LEBEN FÜR MICH SCHRIEB.



Allgemeinheiten

NAME; Mein Name lautet  Taubenfeder. Meiner Meinung nach passt dieser Name sehr gut zu mir. Ich weiß nicht genau wieso, aber er passt zu mir und ich könnte mir keinen anderen für mich vorstellen.
ALTER; Es ist ein wenig unhöflich zu fragen, doch ich werde es dir beantworten. Ich bin nun 30 Monde alt. Das ist allerdings nicht sehr alt, für eine Wildkatze.
GESCHLECHT; Dies ist auch ein wenig unhöflich. Man sieht und hört doch wohl, dass ich eine Kätzin bin, oder? Naja, wie auch immer. Ich bin eine stolze Kätzin.
ZUGEHÖRIGKEIT; Ich bin ein stolzes Mitglied des RegenClans. Ich liebe meinen Clan und würde für ihn mein Leben geben.
RANG; Mein Rang? Ich bin Heilerin und bin sehr stolz auf diesen Rang. Ich wusste schon immer, dass ich Heilerin werden wollte und ich bin mir dessen bewusst, niemals eine eigene Familie gründen zu dürfen.
GEBURTSORT; Ich wurde im RegenClan geboren. Also bin ich eine waschechte RegenClanerin.


Familie &. Kontakte

MUTTER; Der Name meiner Mutter lautete Schneebeere. Sie war hellgrau bis weiß und war eine wundervolle Kätzin. Sie stammt wie ich aus dem DunkelClan. Ich hatte immer eine besondere Beziehung zu meiner Mutter. Sie starb vor vielen Monden an schwarzem Husten.
VATER; Ich weiß nicht besonderes viel über meinen Vater, aber ich weiß, dass er braunes Fell hatte und Braunstreif hieß. Er starb schon vor meiner Geburt. Meine Mutter hatte mir viel von ihm erzählt. Ja, ich weiß, ich bin Heilerin und kann mit dem SternenClan kommunizieren, doch mein Vater ist mir nie erschienen.
GESCHWISTER; Ich habe einen Bruder gehabt, doch dieser verstarb bei unserer Geburt. Er bekam den Namen Farnjunges. Auch er ist mir nie in Träumen erschienen.
GEFÄHRTE; Ich bin eine Heilerin. Es ist mir verboten einen Gefährten. Geschweige denn Junge zu haben. Jedoch habe ich mal etwas für einen Kater empfunden. Doch es wurde nichts daraus.
NACHWUCHS; Wie gesagt; Ich darf keine Jungen haben.
AUSBILDUNG; Mein ehemaliger Mentor... Ich muss immer Lächeln, wenn ich an ihn denke. Dieser alte Kater, der mit Namen Schwalbenflug hieß, hat mein Leben geprägt und mich so sehr geholfen. Ich habe ihn geliebt, wie einen Vater. Er war ein toller Mentor, doch er starb vor vielen Monden.



Charakterzüge

CHARAKTER; Ich bin eine sehr freundliche und hilfsbereite Kätzin. Durch meine Arbeit als Heilerin verstärkt sich mein Image als 'hilfsbereites Clan-Mitglied' nochmal. Ich bin gerne hilfsbereit. Ich bin sehr ehrlich und sage jedem die Wahrheit. Natürlich kann ich Dinge verschweigen und manchmal muss man zum Wohl der Patienten auch Lügen, aber das tue ich nicht gerne. Wenn ich ehrlich bin, habe ich ein wenig Angst vor Veränderungen. Neue Orte, oder Streuner, die aufgenommen werden. Sowas mag ich nicht gerne. Wie auch immer. Ich bin und war schon immer sehr zielstrebig und dies werde ich auch immer bleiben. Ich bin von einem kleinen, unscheinbaren Jungen zu einer wundervollen Heilerin herangewachsen. Was will man mehr?
Ich bin ein wenig sensibel und zu emotional. Falls Patienten sterben, gebe ich oft mir die Schuld oder trauere unheimlich stark. Ich bin allerdings auch ein wenig stur, was nicht immer ein Vorteil ist.

STÄRKEN; Meine Stärken... Ach, ich möchte nicht angeben, aber ich bin eine hervorragende Heilerin und hoffe, dass der Clan dies genauso sieht. Außerdem bin ich eine fabelhafte Mutter. Ich kann relativ gut schwimmen, doch das sehe ich nicht wirklich als Stärke. Ich habe ein sehr gutes Gedächtnis... Wie hätte ich auch sonst Heilerin werden können? Ich bin sehr verständnisvoll und beschütze meine Familie und Freunde bei meinem Leben.
SCHWÄCHEN; Ich bin oft zu emotional und neige zur Dramatik. Wenn meine Patienten sterben, fange ich an mir dafür die Schuld zu geben, obwohl ich weiß, dass ich meistens nicht die Schuldige bin, sondern die Verletzungen und Krankheiten. Ich denke oft zu wenig an mich und lasse den anderen den Vortritt. Wie bereits gesagt, bin ich zu emotional und baue, während meine Patienten in meinem Bau liegen eine zu enge Bindung mit ihnen auf und bin noch trauriger, wenn sie uns verlassen.
VORLIEBEN; Ich bin zwar eine Katze, doch ich liebe den Regen und Gewitter. Vor allem, wenn ich mit dem Clan im Lager bin. Es ist so heimelig und gemütlich. Außerdem liebe ich den Sonnenuntergang. Wenn der Himmel dunkelrot wird, weiße Schleierwolken, welche rosa wirken über den Himmel ziehen und die Sonne hinter den Bergen verschwindet... ach, wer liebt das nicht? Außerdem mag ich Patienten, die wieder auf die Beine kommen und dann wieder meinen Bau verlassen. Ich liebe Jungen, sie sind das Zeichen, das das Leben im Clan wächst und gedeiht.
ABNEIGUNGEN; h hasse Lügner. Es ist scheußlich zu lügen, deshalb habe ich meinen Patienten noch nie etwas verschwiegen. Neben Lügnern hasse ich noch Kämpfe. Wie kann man nur kämpfen und somit andere Katzen töten oder verletzen? Ich finde, man kann auch mit Worten Probleme lösen. Katzen, die denken sie wären etwas besseres gehe ich am Liebsten aus dem Weg. Und ich hasse den Tod. Patienten, die sterben sind etwas ganz schreckliches.
WÜNSCHE UND ÄNGSTE; Ich habe eigentlich keine Wünsche, oder Ängste, was die Zukunft angeht. Ich bin zufrieden und ich denke, es wird sich nicht viel ändern. Ich wünsche mir, dass es gegen ein paar Krankheiten Mittel gibt, sodass sie gar nicht mehr vorkommen, aber sonst... nein. Ich bin zufrieden.
GESINNUNG; Ich bin eine Heilerin. Wie kann ich da jemandem etwas Böses wollen? Ich mag keine bösen Katzen, naja, wer mag die schon? Ich bin jedenfalls keine von denen.



Äußerlichkeiten

FELLMERKMALE; Mein Fell ist gräulich. Es ist dick und ziemlich weich. Ich habe einige dunkleren Tigerungen in meinem Fell, aber sie passen zu der Grundfarbe.
AUGENFARBE; Meine Augen sind sehr schön, wenn ich ehrlich bin. Sie sind dunkelgrün und strahlen wie Sterne, hatte man mir einmal gesagt, doch das ist lange her. Jedenfalls, meine Augen sind dunkelgrün und wirklich schön.
KÖRPERBAU; Ich bin nicht besonders groß. - Ungefähr 3 cm - Ich habe kleine Pfoten und einen kleinen Kopf.
SONSTIGES; Wie schon erwähnt, habe ich kleine Pfoten. Außerdem ist meine Nase ein wenig stupsartig und mein Schweif etwas dicker und nicht so Rattenschwanzartig.
BESONDERHEITEN; Ich habe keine Besonderheiten in meinem Fell.
AUSSEHEN; Mein Fell ist gräulich. Es ist nicht sehr lang, allerdings auch nicht sehr kurz. Ich liebe mein Fell und meine Fellfarbe. Vielleicht finden manche mein Fell auch eher bräunlich, statt gräulich. Es liegt meistens am Licht, wie mein Fell aussieht. Ich habe Tigermuster in meinem Fell. Sie sind grau und passen zu der Grundfarbe meines Felles. Ich bin nicht sonderlich groß und habe kleine Pfoten. Ich habe keinerlei Narben in meinem Fell. Meine Augen sind grün. Manchmal erinnern sie mich an die Blätter, in der Blattfrische.



Vergangenheit

VORZEIT; „Braunstreif! Braunstreif!“, rief die hellgraue Kätzin und trabte glücklich aus dem Heilerbau auf ihren Gefährten zu. Der braune Kater horchte auf und sah zu seiner Geliebten. „Ja, was ist denn, Schneebeere?“, fragte er besorgt, da er sie im Heilerbau verschwinden sah. „Stell dir vor, Braunstreif. Ich war gerade bei Schwalbenflug.“ Die Kätzin begann zu Schnurren. „Wir erwarten Junge.“ Braunstreifs Augen begannen zu Leuchten. „Was? Wirklich? Das ist ja... Das ist toll!“
Der Tag meiner Geburt begann mit einem traurigen Ereignis. Mit dem Tod meines Vaters. Ich weiß nicht, wie er starb, meine Mutter wollte es mir nie erzählen, doch er starb am Morgen meiner Geburt. Gegen Abend begann mein Leben, auf dieser Erde. Ich kam mit meinem Bruder Farnjunges auf die Welt. Doch er war viel zu klein. Jedenfalls im Gegensatz zu mir. Als ich das erste Mal, die Augen öffnete und das Licht des Lebens zu sehen bekam, sah ich meinen Bruder, der mich aus gutmütigen, klugen Augen ansah. Das erste was ich tat, war im auf die Nase zu patschen, sodass er umfiel. Ich kann mich noch daran erinnern, als wäre es gestern gewesen, als meine Mutter mich daraufhin angefaucht hatte und erklärte, dass Farnjunges viel schwächer ist, als ich. Als ich zwei Monde alt war, wurde es ganz kalt im Wald und mein Bruder wurde von einem schwarzweißen Kater, der sich Schwalbenflug nannte, weggebracht. Schwalbenflug war der Heiler des Clans und brachte meinen Bruder in seinen Bau. Wir – meine Mutter und ich – durften Farnjunges nicht besuchen. Doch dann, an einem kalten Abend, an dem es viel schneite, durften wir in den Heilerbau. Als erstes war ich sehr begeistert, schon allein weil es so gut roch und so schön war. Ich sprang meinen Bruder an und lachte. Doch anstatt sich zu wehren, oder mitleidig zu Quieken, blieb er ruhig liegen. Meine Mutter hatte ihre Schnauze in das Fell ihres Sohnes gedrückt. „Was machst du da?“, hatte ich sie erschrocken gefragt. „Ich trauere, Taubenjunges. Dein Bruder ist... er ist von uns gegangen und wandelt nun im SternenClan.“ Ich werde mich immer an ihre unendlich traurigen Augen erinnern, als sie diesen Satz sagte. Damals verstand ich nicht, was der SternenClan war, oder das ich meinen Bruder nie wieder sehen würde. Ich schaute mich stattdessen einfach im Heilerbau um und meine Entscheidung war gefällt. Dort wollte ich wohnen und ich wollte so werden, wie Schwalbenflug.

Ich wurde die Schülerin von Schwalbenflug und fand es wundervoll, Heilerschülerin zu sein. Ich liebte es, die Kräuter zu suchen und zu sortieren. Ich liebte die Vorstellung, irgendwann zu werden wie Schwalbenflug. „Du bist sehr talentiert, Taubenpfote.“, hatte Schwalbenflug mir immer und immer wieder gesagt. Trotz das ich Heilerschülerin war, hatte ich eine beste Freundin, die im Schülerbau hauste. Flügelpfote. Wir waren oft zusammen unterwegs und wenn Schwalbenflug mal nicht meine Hilfe brauchte, sah ich ihr und den anderen Schülern beim Training zu. Natürlich feuerte ich immer Flügelpfote an. Schließlich war sie meine beste Freundin. Ich erinnere mich noch daran, dass in der Blattfrische eine erneute Kältewelle über das Tal kam. Meine Mutter erkrankte am Grünen Husten. Schwalbenflug und ich kümmerten uns sehr um sie. Sie musste doch wieder gesund werden. Doch aus dem Grünen Husten, wurde Schwarzer Husten. Schwalbenflug hatte meine Mutter aufgegeben, doch ich dachte gar nicht daran, sie aufzugeben. Um mir einen Gefallen zu tun, half Schwalbenflug mir bei der aussichtslosen Behandlung meiner Mutter. „Sie ist tot.“ Schwalbenflug hatte sich zu mir gedreht und mir seinen Schweif auf die Schulter gelegt, während er diese drei Worte sagte. Ich begann zu zittern und wollte es nicht wahrhaben, dass meine Mutter schon so früh starb. Es konnte nicht sein, dass sie tot war. Ich begann instinktiv, ihr Herz zu massieren, um es erneut zum Schlagen zu bringen. Es klappte nicht. Ich hatte meine Mutter verloren. In der gleichen Nacht, starb Flügelpfote – welche kurz zuvor ihren Kriegernamen Flügelschlag erhielt.

Die Trauer um meine Mutter und meine beste Freundin, brachte mich fast um. Ich fraß nicht mehr, wollte nicht mehr aus dem Lager, geschweige denn aus meinem Nest. Schwalbenflug sorgte sich sehr um mich und versuchte mir immer wieder Mut zu machen, doch es half nicht. Ich wollte nichts derartiges hören. Ich wollte einfach nur in meinem Nest liegen und nichts tun. Dies zog ich eine lange Zeit durch. Doch eines Nachts erschien meine Mutter mir in meinem Traum. „Taubenpfote. Heiliger SternenClan. Was tust du nur? Du lässt dich völlig fallen. Hör auf damit, mein Schatz. Schau nur wie abgemagert du bist. Tu mir einen Gefallen und lebe dein Leben. Ich bin doch immer bei dir. Vergiss das nicht.“ Dies waren die Worte, die meine Mutter sagte, die mich wieder aufweckten. Ich begann wieder zu Leben. Ich half Schwalbenflug wieder mehr und mehr. Ich begann manchmal zu jagen... Mein Leben schien wieder einen Sinn zu haben und ich war einfach wieder glücklich. Nach einigen Monden, trabte Schwalbenflug mit mir zum Mondstein. Er war den ganzen Weg lang aufgeregt und hatte die ganze Zeit gelächelt. An diesem Abend wurde ich ernannt. Schwalbenflug ernannte mich zur vollen Heilerin. „Dein Name soll nun Taubenfeder lauten...“ Von diesem Moment an, bis zu meinem Tod sollte ich nun Taubenfeder heißen. Ich war die glücklichste Kätzin im ganzen Wald.

Doch dann kam der Tag, der mein Leben ein wenig verändern würde. Es war einige Monde, nach meiner Heilerernennung. Schwalbenflug war schon bei den Ältesten und ich war spät abends noch Kräuter sammeln. Ich hatte die ganze Zeit schon das Gefühl, nicht alleine zu sein und dann wurde dieses Gefühl Gewissheit. Ein grauer Kater kam aus dem Gebüsch auf mich zu. Er stellte sich vor. Sein Name lautete Nightmare. Anfangs war ich misstrauisch und wollte nach Hause, doch er hatte mich in seinem Bann. Mein Kopf sagte mir, ich solle verschwinden, doch mein Herz schrie förmlich danach zu bleiben. Also blieb ich. Ich erzählte ihm von den Clans und er von seinem Leben als Streuner. Es war unheimlich interessant. Doch irgendwann musste ich gehen. Wir verabredeten uns für den nächsten Tag und dann für den darauffolgenden. Dies ging Monde so. Ich war von meiner Arbeit abgelenkt und war mit Gedanken bei Nightmare. Doch irgendwann kam er einfach nicht mehr wieder. Ich war am Boden zerstört, dass er nicht mehr kam. Tagelang wartete ich auf ihn, doch er war weg. Für immer.

Ich erzählte Schwalbenflug alles was geschehen ist und er riet mir, niemandem von Nightmare zu erzählen. Ich ging meinem Beruf nun weiter nach und versuchte das aufzuholen, was ich die letzten Monde verpasst hatte. Während ich immer besser und besser wurde, wurde mein Mentor – Schwalbenflug – immer schwächer. Er war sehr alt und ich wusste, dass ich ihn früher oder später verlieren würde... Der Tag, an dem ich ihn verlieren sollte, kam zu schnell. Schwalbenflug lag zitternd im Ältestenbau, unfähig sich zu bewegen. „Taubenfeder.“, hatte er gehaucht, als ich zu ihm hineinkam. Ich bekam Panik und wollte ihm helfen. Ich wollte ihn hier auf der Welt behalten. „Lass mich gehen.“ Dies waren seine letzten Worte, die er zu mir sprach und dann starb er. Ich verfiel für einen kurzen Moment wieder in den Zustand, in den ich verfallen war, als meine Mutter und Flügelschlag gestorben waren. Doch nun war ich die einzige Heilerin des Clans, die nicht in Trauer verfallen durfte. So lebte ich mein Leben weiter

ZUSAMMENFASSUNG; { Wird geboren | Verliert ihren Bruder | Wird Heilerschülerin | Verfällt nach dem Tod ihrer Mutter und Freundin in tiefe Trauer | Verliebt sich | Wird 'verlassen' | Schwalbenflug stirbt  }
SCHÖNSTES ERLEBNIS; { Ihre Heilerernennung }
SCHLIMMSTES ERLEBNIS; { Der Tod ihrer Familie | Nighmares Verschwinden }



Restliches

INAKTIVITÄTSFALL; Sie stirbt
WEITERGABE DES CHARAKTERS; Nein.
BILDQUELLE; Piqs.de



© Spielleitung, 2013
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BeitragThema: Re: Taubenfeder | Heilerin | RegenClan   Taubenfeder | Heilerin | RegenClan EmptyFr Jun 20, 2014 6:23 am



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